Marburg-Biedenkopf – Das Gesundheitsamt des Landkreises Marburg-Biedenkopf hat innerhalb eines Tages 51 neue Corona-Fälle registriert. Die Gesamtzahl der seit März 2020 bestätigten Corona-Infektionen liegt aktuell bei 116.568. Die vom Robert-Koch-Institut (RKI) angegebene Inzidenz für den Landkreis Marburg-Biedenkopf liegt derzeit bei 235,3.
Derzeit werden 14 Personen mit oder wegen einer Corona-Infektion stationär im Krankenhaus behandelt. Davon benötigen vier Personen eine intensivmedizinische Betreuung. Das Gesundheitsamt und niedergelassene Ärztinnen und Ärzte betreuen aktuell 922 aktive Fälle. Die Zahl der genesenen Fälle hat sich um 123 auf 115.210 erhöht. Die durch das RKI ausgewiesene Hospitalisierungsinzidenz für Hessen liegt aktuell bei 4,8 pro 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion beträgt weiterhin 436.
Impfangebote des Landkreises Marburg-Biedenkopf:
Seit dem 1. Oktober 2021 wurden insgesamt 72.499 Impfungen gegen das Corona-Virus durch die mobilen Impfteams und Impfpunkte in Zuständigkeit des Gesundheitsamtes verabreicht. Eine Übersicht über die bisher geplanten Impfaktionen des Gesundheitsamtes mit mobilen Teams finden sich auf der Homepage des Kreises auf www.marburg-biedenkopf.de/impfangebote.
Aktuelles Kommunales Verteilungsmuster aktive Corona-Fälle:
Stadt/Gemeinde |
25.11.2022 | 24.11.2022 |
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Amöneburg: | 12 | 12 |
Angelburg: | 32 | 27 |
Bad Endbach: | 34 | 33 |
Biedenkopf: | 34 | 40 |
Breidenbach: | 6 | 6 |
Cölbe: | 26 | 27 |
Dautphetal: | 17 | 24 |
Ebsdorfergrund: | 31 | 31 |
Fronhausen: | 18 | 18 |
Gladenbach: | 42 | 44 |
Kirchhain: | 37 | 41 |
Lahntal: | 45 | 45 |
Lohra: | 48 | 54 |
Marburg: | 350 | 362 |
Münchhausen: | 12 | 13 |
Neustadt: | 15 | 16 |
Rauschenberg: | 21 | 28 |
Stadtallendorf: | 25 | 26 |
Steffenberg: | 14 | 19 |
Weimar: | 39 | 50 |
Wetter: | 51 | 54 |
Wohratal: | 13 | 15 |
Obdachlos: | 0 | 0 |
Unklar*: | 0 | 0 |
Gesamt MR-BID: | 922 | 985 |
* hier läuft aktuell noch die Zuordnung im Rahmen der Fallermittlung.
Im Rahmen von Qualitätsprüfungen und Datenaktualisierungen des Gesundheitsamtes kann es vorkommen, dass bereits übermittelte Fälle im Nachhinein aktualisiert und korrigiert werden. Dadurch kann es zu Abweichungen bei der Differenz der im Vergleich zum Vortag gemeldeten Fälle kommen.