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Pressemitteilung 698/2022

16.11.2022

Folgemeldung 867: Gesundheitsamt registriert 239 Corona-Neuinfektionen – RKI-Inzidenz bei 145,9 / Derzeit 860 aktive Fälle

Marburg-Biedenkopf – Das Gesundheitsamt des Landkreises Marburg-Biedenkopf hat seit Montag 239 neue Corona-Fälle registriert. Die Gesamtzahl der seit März 2020 bestätigten Corona-Infektionen liegt aktuell bei 115.764. Die vom Robert-Koch-Institut (RKI) angegebene Inzidenz für den Landkreis Marburg-Biedenkopf liegt derzeit bei 145,9.

Derzeit werden 23 Personen mit oder wegen einer Corona-Infektion stationär im Krankenhaus behandelt. Davon benötigen sieben Personen eine intensivmedizinische Betreuung (Stand: 10. November 2022). Das Gesundheitsamt und niedergelassene Ärztinnen und Ärzte betreuen aktuell 860 aktive Fälle. Die Zahl der genesenen Fälle hat sich um 118 auf 114.472 erhöht. Die durch das RKI ausgewiesene Hospitalisierungsinzidenz für Hessen liegt aktuell bei 4,7 pro 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion liegt weiterhin bei 432.

Impfangebote des Landkreises Marburg-Biedenkopf:

Seit dem 1. Oktober 2021 wurden insgesamt 72.110 Impfungen gegen das Corona-Virus durch die mobilen Impfteams und Impfpunkte in Zuständigkeit des Gesundheitsamtes verabreicht. Eine Übersicht über die bisher geplanten Impfaktionen des Gesundheitsamtes mit mobilen Teams finden sich auf der Homepage des Kreises auf www.marburg-biedenkopf.de/impfangebote.

Aktuelles Kommunales Verteilungsmuster aktive Corona-Fälle:

Stadt/Gemeinde

16.11.2022 15.11.2022
Amöneburg: 6 5
Angelburg: 17 14
Bad Endbach: 47 44
Biedenkopf: 47 40
Breidenbach: 12 14
Cölbe: 34 32
Dautphetal: 30 26
Ebsdorfergrund: 45 42
Fronhausen: 7 7
Gladenbach: 47 49
Kirchhain: 53 48
Lahntal: 34 32
Lohra: 30 28
Marburg: 285 242
Münchhausen: 10 11
Neustadt: 7 8
Rauschenberg: 29 25
Stadtallendorf: 30 28
Steffenberg: 10 9
Weimar: 32 31
Wetter: 37 34
Wohratal: 11 9
Obdachlos: 0 0
Unklar*: 0 0
Gesamt MR-BID: 860 778

* hier läuft aktuell noch die Zuordnung im Rahmen der Fallermittlung.

Im Rahmen von Qualitätsprüfungen und Datenaktualisierungen des Gesundheitsamtes kann es vorkommen, dass bereits übermittelte Fälle im Nachhinein aktualisiert und korrigiert werden. Dadurch kann es zu Abweichungen bei der Differenz der im Vergleich zum Vortag gemeldeten Fälle kommen.

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