Marburg-Biedenkopf – Das Gesundheitsamt des Landkreises Marburg-Biedenkopf hat innerhalb eines Tages 751 neue Corona-Fälle registriert. Die Gesamtzahl der seit März 2020 bestätigten Corona-Infektionen liegt aktuell bei 48.898. Die vom Robert-Koch-Institut (RKI) angegebene Inzidenz für den Landkreis Marburg-Biedenkopf liegt derzeit bei 1.485,5.
Derzeit werden 75 Personen stationär im Krankenhaus behandelt (-2). Davon benötigen fünf Personen eine intensivmedizinische Betreuung (+2). Das Gesundheitsamt und niedergelassene Ärztinnen und Ärzte betreuen aktuell 12.685 aktive Fälle. Die Zahl der genesenen Fälle hat sich um 397 auf 35.884 erhöht. Die durch das RKI ausgewiesene Hospitalisierungsinzidenz für Hessen liegt aktuell bei 6,6 pro 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion beträgt weiter 329.
Impfangebote des Landkreises Marburg-Biedenkopf:
Seit dem 1. Oktober 2021 wurden insgesamt 60.084 Impfungen gegen das Corona-Virus durch die mobilen Impfteams und Impfpunkte in Zuständigkeit des Gesundheitsamtes verabreicht. Eine Übersicht über die bisher geplanten Impfaktionen des Gesundheitsamtes mit mobilen Teams finden sich auf der Homepage des Kreises auf www.marburg-biedenkopf.de/impfangebote.
Aktuelles Kommunales Verteilungsmuster aktive Corona-Fälle:
Stadt/Gemeinde |
25.03.2022 |
24.03.2022 |
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Amöneburg: | 228 | 223 |
Angelburg: | 150 | 150 |
Bad Endbach: | 495 | 494 |
Biedenkopf: | 854 | 816 |
Breidenbach: | 424 | 406 |
Cölbe: | 337 | 344 |
Dautphetal: | 577 | 547 |
Ebsdorfergrund: | 430 | 394 |
Fronhausen: | 215 | 208 |
Gladenbach: | 675 | 666 |
Kirchhain: | 692 | 690 |
Lahntal: | 356 | 348 |
Lohra: | 303 | 289 |
Marburg: | 3.958 | 3.844 |
Münchhausen: | 205 | 202 |
Neustadt: | 396 | 374 |
Rauschenberg: | 283 | 283 |
Stadtallendorf: | 907 | 870 |
Steffenberg: | 172 | 158 |
Weimar: | 394 | 381 |
Wetter: | 469 | 459 |
Wohratal: | 135 | 135 |
Obdachlos: | 0 | 0 |
Unklar*: | 30 | 24 |
Gesamt MR-BID: | 12.685 | 12.305 |
* hier läuft aktuell noch die Zuordnung im Rahmen der Fallermittlung.
Im Rahmen von Qualitätsprüfungen und Datenaktualisierungen des Gesundheitsamtes kann es vorkommen, dass bereits übermittelte Fälle im Nachhinein aktualisiert und korrigiert werden. Dadurch kann es zu Abweichungen bei der Differenz der im Vergleich zum Vortag gemeldeten Fälle kommen.