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Pressemitteilung 337/2022

31.05.2022

Folgemeldung 746: Gesundheitsamt registriert 303 Corona-Neuinfektionen – RKI-Inzidenz bei 227,7 / Derzeit 1.184 aktive Fälle

Marburg-Biedenkopf – Das Gesundheitsamt des Landkreises Marburg-Biedenkopf hat innerhalb eines Tages 303 neue Corona-Fälle registriert. Die Gesamtzahl der seit März 2020 bestätigten Corona-Infektionen liegt aktuell bei 72.971. Die vom Robert-Koch-Institut (RKI) angegebene Inzidenz für den Landkreis Marburg-Biedenkopf liegt derzeit bei 227,7.

Derzeit werden elf Personen mit oder wegen einer Corona-Infektion stationär im Krankenhaus behandelt. Davon benötigt eine Person eine intensivmedizinische Betreuung. Das Gesundheitsamt und niedergelassene Ärztinnen und Ärzte betreuen aktuell 1.184 aktive Fälle. Die Zahl der genesenen Fälle hat sich auf 71.437 erhöht. Die durch das RKI ausgewiesene Hospitalisierungsinzidenz für Hessen liegt aktuell bei 1,5 pro 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion liegt bei 350.

Impfangebote des Landkreises Marburg-Biedenkopf:

Seit dem 1. Oktober 2021 wurden insgesamt 63.512 Impfungen gegen das Corona-Virus durch die mobilen Impfteams und Impfpunkte in Zuständigkeit des Gesundheitsamtes verabreicht. Eine Übersicht über die bisher geplanten Impfaktionen des Gesundheitsamtes mit mobilen Teams finden sich auf der Homepage des Kreises auf www.marburg-biedenkopf.de/impfangebote.

Aktuelles Kommunales Verteilungsmuster aktive Corona-Fälle:

Stadt/Gemeinde

31.05.2022 30.05.2022
Amöneburg: 23 16
Angelburg: 23 21
Bad Endbach: 31 21
Biedenkopf: 52 46
Breidenbach: 30 20
Cölbe: 32 31
Dautphetal: 40 30
Ebsdorfergrund: 71 66
Fronhausen: 28 18
Gladenbach: 43 37
Kirchhain: 59 50
Lahntal: 44 36
Lohra: 22 19
Marburg: 413 344
Münchhausen: 28 16
Neustadt: 35 24
Rauschenberg: 30 21
Stadtallendorf: 54 45
Steffenberg: 18 18
Weimar: 39 30
Wetter: 55 54
Wohratal: 14 11
Obdachlos: 0 0
Unklar*: 0 0
Gesamt MR-BID: 1.184 974

* hier läuft aktuell noch die Zuordnung im Rahmen der Fallermittlung.

Im Rahmen von Qualitätsprüfungen und Datenaktualisierungen des Gesundheitsamtes kann es vorkommen, dass bereits übermittelte Fälle im Nachhinein aktualisiert und korrigiert werden. Dadurch kann es zu Abweichungen bei der Differenz der im Vergleich zum Vortag gemeldeten Fälle kommen.

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