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Pressemitteilung 123/2021

05.03.2021

Folgemeldung 336: Gesundheitsamt registriert 40 Corona-Neuinfektionen – Inzidenz bei 94,9 / Derzeit 351 aktive Fälle / Keine weiteren Todesfälle

Marburg-Biedenkopf – Das Gesundheitsamt des Landkreises Marburg-Biedenkopf hat innerhalb eines Tages 40 neue Corona-Fälle registriert. Die Gesamtzahl der seit März 2020 bestätigten Corona-Infektionen liegt aktuell bei 6.943. Derzeit werden 24 Betroffene stationär im Krankenhaus behandelt (-5). Davon benötigen acht Personen eine intensivmedizinische Betreuung. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion beträgt weiterhin 229.

Das Gesundheitsamt und niedergelassene Ärztinnen und Ärzte betreuen aktuell 351 aktive Fälle. Die Zahl der Genesenen ist um 35 auf 6.363 Fälle gestiegen. Das Gesundheitsamt hat innerhalb der vergangenen sieben Tage insgesamt 234 neue Corona-Fälle registriert. Der Landkreis Marburg-Biedenkopf weist daher derzeit eine Inzidenz von 94,9 (+1,6). Die Inzidenz errechnet sich aus der Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb der vergangenen sieben Tage. Marburg-Biedenkopf befindet sich damit derzeit weiter in der fünften von insgesamt sechs Stufen des Eskalationskonzepts der Landesregierung zur Eindämmung des Corona-Virus.

Insgesamt 13.250 Personen wurden inzwischen im Landkreis Marburg-Biedenkopf gegen Covid-19 geimpft. Davon haben 4.028 Personen bereits die notwendige Erst- und Zweitimpfung erhalten (Stand: 4. März 2021).

Kommunales Verteilungsmuster aktive Corona-Fälle

Stadt/Gemeinde

05.03.2021

04.03.2021

Amöneburg: 5 6
Angelburg: 12 16
Bad Endbach: 16 16
Biedenkopf: 11 13
Breidenbach: 7 8
Cölbe: 6 4
Dautphetal: 16 18
Ebsdorfergrund: 7 10
Fronhausen: 7 5
Gladenbach: 34 35
Kirchhain: 12 10
Lahntal: 3 3
Lohra: 4 4
Marburg: 54 54
Münchhausen: 7 7
Neustadt: 29 28
Rauschenberg: 4 2
Stadtallendorf: 84 75
Steffenberg: 1 2
Weimar: 17 18
Wetter: 12 13
Wohratal: 1 1
Obdachlos: 0 0
Unklar*: 2 0
Gesamt MR-BID: 351
348

* hier läuft aktuell noch die Zuordnung im Rahmen der Fallermittlung

Im Rahmen von Qualitätsprüfungen und Datenaktualisierungen des Gesundheitsamtes kann es vorkommen, dass bereits übermittelte Fälle im Nachhinein aktualisiert und korrigiert werden. Dadurch kann es zu Abweichungen bei der Differenz der im Vergleich zum Vortag gemeldeten Fällen kommen.

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