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Pressemitteilung 137/2019

12.04.2019

Wie aus Wind Strom wird – Volkshochschule besichtigt Windpark Rauschenberg

In der Themenreihe „Klimaschutz vor Ort“ beleuchtet die Volkshochschule (vhs) des Landkreis Marburg-Biedenkopf das Thema Windenergie.

Marburg-Biedenkopf – In der Themenreihe „Klimaschutz vor Ort“ beleuchtet die Volkshochschule (vhs) des Landkreis Marburg-Biedenkopf das Thema Windenergie. Die Teilnehmenden können am Freitag, 3. Mai 2019, von 16:00 bis 17:30 Uhr die Anlage im Windpark Rauschenberg besichtigen und Einblicke in das Thema Windkraft gewinnen. Geführt wird die Besichtigung von Philipp Lübbeke, Umsetzungsmanager Klimaschutz und Erneuerbare Energien. Die Teilnahme kostet drei Euro.

Wie wird aus Wind Strom? Was können moderne Windenergieanlagen in der Energieerzeugung und im Klimaschutz leisten? Welche Konfliktfelder bestehen? Wie können Eingriffe in Umwelt und Natur abgemildert werden? Die Volkshochschule lädt zu einer Besichtigung in den Turmfuß einer Windenergieanlage im Windpark Rauschenberg ein. Die Teilnehmenden können sich über die Technik informieren und diskutieren. Auch das Für und Wider der Nutzung von Windenergie steht im Fokus der Besichtigung. Die Veranstaltung entstand in Zusammenarbeit mit dem Fachdienst Klimaschutz und erneuerbare Energien des Landkreises Marburg-Biedenkopf. Ein Aufstieg in die Gondel ist aus versicherungstechnischen Gründen nicht möglich.

Um dem Wetter angemessene Kleidung wird gebeten. Eine vorherige Anmeldung bei der vhs-Geschäftsstelle Marburg Land unter der Telefonnummer: 06421 405-6710 oder online unter www.vhs.marburg-biedenkopf.de (Öffnet in einem neuen Tab) ist aus organisatorischen Gründen erforderlich.


Kontakt

Kreisausschuss Marburg-Biedenkopf, Fachdienst Presse- und Medienarbeit, Im Lichtenholz 60, 35043 Marburg, E-Mail: pressestellemarburg-biedenkopfde. Tel.: 06421 405-1350, Fax.: 06421 405-921350. www.facebook.com/landkreis.marburg.biedenkopf (Öffnet in einem neuen Tab), alle Pressemitteilungen unter www.marburg-biedenkopf.de. Pressesprecher: Stephan Schienbein.

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